Sadistische Initationsrituale, an den Geschlechtsteilen
von Säuglingen, Babys und kleinen Kindern, vom
Mittelalter, bis zum heutigen Tag
Art. 79 (3) GG
Alice Miller: Ein Versuch, den ersten Ursprung zu erklären..
-für diese sadistischen Formen der Kindesmisshandlung
gibt es WEDER religiöse NOCH sonstige
Rechtfertigungen
Art. 140 (136 (4) WRV) GG
Im jüdischen Glauben wird dieses Ritual sogar
juedische-allgemeine.de/allgemein/am-achten-tag/
gem. 25.01.2007, am 8. Tag, nach der Geburt,
bei männlichen Babys, vorgenommen:
Die geschrumpfte Empathie
Mir ist es egal, ob ein Jude oder ein Christ ein
Verbrechen begeht, das Verbrechen bleibt
für das Opfer, immer ein Verbrechen
– in diesen Falle 6 und 7 VStGB
mit Verweis auf 5 VStGB –
kein Mensch besitzt Narrenfreiheit, ein
Verbrechen zu begehen, weil er ein
Jude, ein Christ oder Israeli
oder ein Deutscher, etc.
ist. JEDER Jude
wird mir
da zustimmen, in Erinnerung und
Mahnung an den Holocaust- wer
versteht, wie Verbrechen entst.
wird Verbrechen NiEMALS
beschönigen, ES SEi
DENN: er ist ein
Verbrecher
Weiteres Beispiel: Wüstenblume …
(Waris Dirie ihre Autobiografie wurde auch verfilmt)
Vom Nomadenleben in der somalischen Wüste auf die teuersten
Designer-Laufstege der Welt – ein Traum. Und ein Albtraum,
denn Waris Dirie wurde im Alter von fünf Jahren Opfer
eines grausamen Rituals: Sie wurde beschnitten.
Mit 13 Jahren flüchtet sie vor der Zwangsverheiratung mit
einem Mann, der ihr Großvater hätte sein können. In
London wird sie schließlich als Model entdeckt
– der Beginn einer märchenhaften Karriere.
Wüstenblume ist ein moderner Klassiker des
autobiografischen Erzählens. Aus Anlass
seines 20-jährigen Jubiläums
erscheint,
begleitet von zahlreichen Events, diese um ein
aktuelles Vorwort ergänzte, attraktive
Neuausgabe.
„Mit einer aufrüttelnden Botschaft will die
Frauenrechtlerin Waris Dirie der weltweit
praktizierten Genitalverstümmelung
bei jungen Mädchen und Frauen
den Kampf ansagen.“
© Thalia
Alice Miller – Leserpost: Kindheit in Afrika
Alice Miller – Artikel: Bloss nie nachgeben
Alice Miller – Artikel: Religion, Christentum, Ostern, Kindesopfer
Vor einigen Jahren hörte ich in der BBC einen Rabbi aus England
sagen, dass der Schrei eines (jüdischen) Kindes bei der Beschneidung
gar kein Schrei des Schmerzes ist, sondern ein Schrei des Jubels
über die weitergegebene Verheißung zwischen Gott und
seinem Volk durch das Kind.
Was sollen wir mit diesen Menschen tun?
Alice Miller – Leserpost: Die geschrumpfte Empathie
Alice Miller – Leserpost: Vernachlässigung
Alice Miller – Leserpost: Das Opfer
Ein Kind derartig zu misshandeln, ist ein Verbrechen, an der Menschheit
Alice Miller: Hitler hat den Faschismus nicht erfunden
Es gibt keinen Weltfrieden, auch kein Paradies auf Erden
solange unsere Traumen unerkannt- und
unverarbeitet bleiben.
-solange wir weit davon entfernt sind, zu erkennen, was
Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch ist, solange
sind dem Faschismus, Sadismus, der Gier und
der Perversion, KEiNE Grenzen
gesetzt …
Eine friedliche Welt, ohne Perversion und Wahnsinn
ist möglich, wenn wir aufhören, uns selbst zu
verleugnen, einer Illusion zuliebe.
Leserpost: Danke