Experiment von Avicenna

Das Experiment von Avicenna
– WiRKUNG VON ANGST

Avicenna (980-1037 – persischer Arzt) sperrte zwei Lämmer in getrennte Käfige ein.
Alle Bedingungen wie Alter, Gewicht, Futter, etc. waren gleich.

Es gab jedoch einen Unterschied: Im Außengelände war ein Wolf
und nur eines der beiden Lämmer konnte diesen Wolf sehen.

Obwohl der Wolf dem Lamm nichts tun konnte, wurde das Schäfchen immer
unruhiger, mürrischer und schwächer, bis es Monate später
schließlich an seinem gebrechlichen
Zustand verstarb.

Das andere Lamm, welches den Wolf nicht sehen konnte,
war friedlich und hatte eine normale Gewichtszunahme.

In diesem Experiment demonstrierte Avicenna die positiven und
negativen Auswirkungen der mentalen Wirkung
auf Gesundheit und Körper.

NiCHTS SCHADET UNS MEHR, ALS STÄNDiGE FURCHT
Nichts kann im menschlichen Körper mehr
Schaden anrichten als dauernde Angst, Furcht und Stress.

Anders: NiCHTS schadet unserem Körper
mehr, als andauernde Furcht, Angst und Stress.

Angst, Furcht und Stress sind zwar wertvolle Sonderprogramme, die uns
vor Gefahr/en schützen sollen und unseren Organismus, zur
rechten Zeit, auf Höchstleistung bringen soll
wenn diese kurzfristig, zwingend

benötigt wird. Wenn diese Höchstleistung allerdings andauernd
abverlangt, künstlich aufrecht erhalten und erzwungen
wird
, gehen wir daran zugrunde, das
hat das Experiment

eindeutig gezeigt.

Ich sehe da
eine Parallele zu dem, was uns
von Geburt an, angetan (6 + 7 VStGB) wird!



Konfrontation, am 26.12.2023. Zur Erkenntnisunterdrückung der
GERMANISCHE/N HEILKUNDE® von Dr. med. Ryke Geerd
Hamer
und Dr. Hamer an Oberrabbi Schneerson. Bild.
Zu Amici di Dirk – Mein Studentenmädchen
stoppt Panik, Krebs und Psychosen

Fragen über Fragen.

Privatisierung.
Der private Wahn. DHS. Psychosen.


Menschliche Bestien – die Milgram Experimente.

Das Experiment – Trailer Deutsch HD.

6. Die Tatsache der Opferung des Kindes
wird nach wie vor geleugnet.
7. Die Folgen dieser Opferung werden daher übersehen.
8. Das von der Gesellschaft allein gelassene Kind
hat keine andere Wahl, als das Trauma zu
verdrängen und den Täter
zu idealisieren.
9. Verdrängung führt zu Neurosen, Psychosen,
psychosomatischen Störungen und zum Verbrechen.
10. In der Neurose werden die eigentlichen Bedürfnisse
verdrängt und verleugnet und statt dessen
Schuldgefühle erlebt.
11. In der Psychose wird die Misshandlung
in eine Wahnvorstellung verwandelt.
12. In der psychosomatischen Störung wird der Schmerz
der Misshandlung erlitten, doch die eigentlichen
Ursachen des Leidens bleiben verborgen.
13. Im Verbrechen werden die Verwirrung, die Verführung und die Misshandlung immer
wieder neu ausagiert.

aus FlugblattWie entsteht emotionale
Blindheit
(Punkte 6. bis 13.) ?

ES GiBT KEiNE Viren !!!
Das ideale KHS.
Hilfe da