Susan Forward – Vergiftete Kindheit …


Videolink.

Vergiftete Kindheit – Vom Mißbrauch elterlicher Macht und seinen Folgen – Kapitel: 14. Die Heilung der InzestwundenBriefe S. 270 >>> Ich bitte jedes Gruppenmitglied, pro Woche einen Brief zu schreiben, besonders am Anfang. Sie schreiben diese Briefe zu Hause und lesen sie den anderen Mitgliedern vor. Es wird von niemanden verlangt, diese Briefe auch abzuschicken, doch viele tun dies, besonders, wenn sie sich stärker fühlen. Ich fordere die Klienten auf, die Briefe in der folgenden Reihenfolge zu schreiben:

1. an den Aggressor, die Aggressoren,
2. an den anderen Elternteil (in der Annahme, daß der eine der Aggressor war; falls Erwachsene von einem aneren Familienmitglied als den Eltern sexuell belästigt wurden, sollten sie zuerst an diesen schreiben und dann an beide Eltern getrennt),
3. an das gestörte Kind vom Standpunkt des erwachsenen Selbst aus,
4. ein >Märchen< über Ihr Leben,
5. an Ihren Partner oder Freund (falls vorhanden),
6. an jedes ihrer Kinder. <<< © 2013 Susan Forward http://www.weltbild.de/3/14299028-1/buch/vergiftete-kindheit.html

Ich möchte an dieser Stelle Brief Nr. 2., Nr. 3. und Brief Nr. 4. zitieren und im Übrigen empfehle ich der Mehrheit der Menschen (damit sind alle Menschen gemeint, also Politiker, Beamte, Juristen, Richter, Eltern, eben die Mehrheit der Menschen) das Buch zu lesen/kaufen, weil wir dann ein weitere Hilfe zusätzlich Alice Miller erhalten, zu erkennen, warum wir Politik, Wirtschaft und Unternehmen und Gesellschaft gestalten, WIE wir es tun und weshalb wir uns emotional NICHT weit von 1933 ff. entfernt haben, also WILLIGE Vollstrecker sind, welche die Täter SCHÜTZEN und weshalb der Kreislauf unserer Destruktivität (TROTZ 1933 ff.) NOCH NICHT durchbrochen wurde:

Seite 273/274 – Brief an den stummen Partner (Nr. 2.)

>>> … ich fühle mich auch von Dir verraten, Mutter. Du hast Dich nicht um mich gekümmert, und daher konnte er mir so weh tun.
Wolltest Du das alles nicht sehen? Oder war es Dir egal? Ich bin so wütend auf Dich wegen all der einsamen, ängstlichen Jahre, die ich erlebt habe. Du hast mich verlassen. Der Friede mit ihm war Dir so verdammt wichtig, daß Du mich geopfert hast. Es hat sehr weh getan, zu erkennen, daß ich Dir nicht wichtig genug war, beschützt zu werden. Es hat so weh getan, daß ich meine Schmerzen verdrängen mußte. Ich kann nicht mehr wie ein normaler Mensch fühlen. Meine Eltern haben mir nicht nur meine Kindheit geraubt, sondern auch meine Emotionen. Ich hasse Dich und liebe Dich gleichzeitig so sehr, daß ich völlig verwirrt bin. Warum hast Du Dich nicht um mich gekümmert, Mami? Warum hast Du mich nicht einfach geliebt? Was stimmte nicht mit mir? Werde ich darauf jemals eine Antwort bekommen! <<< © 2013 Susan Forward http://www.weltbild.de/3/14299028-1/buch/vergiftete-kindheit.html

Seite 274/275 – Brief an das verletzte Kind (Nr. 3.)

>>> Lieber kleiner Dan,

Du warst ein wunderbares Kind, eine Unschuld. Du warst die reine Liebe. Ich werde mich von nun an um Dich kümmern. Du warst begabt und sehr kreativ. Ich werde Dir Stimme geben. Jetzt bist Du sicher. Du kannst lieben und Liebe empfangen. Du wirst nicht mehr verletzt. Jetzt kannst Du unterscheiden. Ich werde mich um uns beide kümmern. Ich bringe uns wieder zusammen. Wir waren immer getrennt und haben verschiedene Rollen gespielt, weil wir lernen mussten, mit allem fertig zu werden. Du bist nicht verrückt. Du hattest Angst. Er kann Dir nun nicht mehr weh tun. Ich habe mit dem Trinken und den Drogen aufgehört, die Deine Wut, Deine Empörung, Deine Traurigkeit, Deine Depression, Deine Schuldgefühle und Deine Angst verbargen. Diese Gefühle kannst Du jetzt ablegen. Ich habe aufgehört, uns zu bestrafen wie er. Ich habe mich Gott ergeben. Wir sind wertvoll. Ich bin wertvoll. Die Welt, die wir erfanden, ist zu Ende. Wir erwachen. Es tut immer noch weh, aber nicht mehr so stark. Und endlich ist alles Wirklichkeit.

Dan. <<< © 2013 Susan Forward http://www.weltbild.de/3/14299028-1/buch/vergiftete-kindheit.html

Seite 276/277 – Das Märchen (Nr. 4.)

>>> Es war einmal eine kleine Pflanze, die in einem sehr einsamen von Bergen umgebenen Tal lebte. Diese kleine Pflanze hieß >Ivy< [eine Abkürzung für >incest victim< – Inzestopfer] und war recht unglücklich. Sie starrte oft zum Fluß und wünschte sich, ans andere Ufer zu entkommen.
Ivys kleiner Winkel wurde von dem berüchtigten König Moris Lester regiert, den man als Moe kannte. Wenn man seinen Spitznamen und dem Nachnamen zusammenzieht, wird daraus Moe Lester [>molester< – Sexualtäter], und was man dann hört, ist auch das, was man bekommt.
Moe hatte eine Leidenschaft für zarte junge Pflänzchen. Als Ivy zu blühen begann, erspähte Moe sie und war ganz begeistert von der Tatsache, dass sie zwar reif war, aber noch so jung, wie sie nur sein konnte. Moe beging an Ivy eine schlimme Tat nach der anderen, aber dennoch verehrte sie ihn weiter und behandelte ihn wie einen König.
Moe hatte keine Scham, doch Ivy glich aus, an was es ihm mangelte. Die arme Ivy zog sich von der Welt zurück und hatte in ihrer schrecklichen Einsamkeit nur einen einzigen Gefährten: Gil Trip [>guilt trip< Schuldbewußtsein].
Gil war ein niederes, schleimiges Wesen, das über Ivy kroch und an ihren Blättern, ihrem Stengel und ihren Wurzeln knabberte. Gil hielt Ivy so, wie alle anderen, krank und beschädigt in jenem Tal zurück.
Doch eines Tages traf Ivy eine Befreierin. >Wer bist Du?< fragte sie erstaunt. >Ich bin deine gute Fee, die man als Susan aus dem Norden kennt. Pack dein Bündel, und zwar rasch. Du wirst entwurzelt.< Ivy geriet in Panik. >Aber ich komme nicht über den Fluß<, weinte sie. >Doch, doch<, beschwichtigte sie Susan. >Du kannst auf meiner Empörung reiten. Die hat mich weit gebracht und wird dich mitnehmen.< Ivy klammerte sich an die Empörung, die sie noch nie erlebt hatte, und ließ sich von ihr weit fort aus dem Tal ihres Unglücks tragen. <<< © 2013 Susan Forward http://www.weltbild.de/3/14299028-1/buch/vergiftete-kindheit.html

WAS hat DAS mit Politik zu tun!?

Artikel: Empörung als Vehikel der Therapie!

Arno Gruen: Aufruf zur Empathie!

Wo Empörung fehlt,
fehlt Liebe …

Veröffentlicht unter Allgemein, Am Anfang war Erziehung, Aufruf zur Empathie, Das Opfer, DAS OPFER lohnt sich NICHT, Die Angst des Kindes, Die geschrumpfte Empathie, Die natürl. biologische Reaktion, Du sollst nicht merken, Empathie, Empathielosigkeit, Entlastung auf Kosten ..., IRGENDWIE seltsam ..., Kinder-RECHTE, Kindheit/Politik, Lieben ohne Zorn, Liebende Götter, NICHT liebesfähig, Schwarz wie Milch ..., Stéphane Hessel, Susan Forward, Vergiftete Kindheit | Schreib einen Kommentar

Schwarz wie Milch …

Krieg ist Frieden
(Akt. Version / NOCH aktueller).

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland …

-siehe nicht nur Nr. 17. Wie entsteht emotionale Blindheit?

~

Wir haben nur Heuchelei aufgesogen, mit der Muttermilch, statt Liebe. -und diese Heuchelei setzen wir als Erwachsene fleißig fort. -wir dürfen nicht sehen, weil die Wut auf die Eltern verboten ist …

Deutschland hat ein psychisches Problem …

Aus den fiktiven Tagebuch der Anita Fink – ein paar Zitate zum Thema
WAHRE Kommunikation – aus Alice Miller ihrem Buch:

Die Revolte des Körpers

III Magersucht: Die Sehnsucht nach echter Kommunikation

Das Fiktive Tagebuch der Anita Fink

>>> Der „Hungerkünstler“ von Kafka sagt am Ende seines Lebens, er habe gehungert, weil er nicht die Nahrung finden konnte, die ihm schmeckte. Das könnte auch Anita gesagt haben, aber erst, als sie gesund wurde, weil sie erst dann wußte, welche Nahrung sie brauchte, suchte und seit der Kindheit vermißte: die echte emotionale Kommunikation, ohne Lügen, ohne falsche „Sorgen“, ohne Schuldgefühle, ohne Vorwürfe, ohne Warnungen, ohne Angstmacherei, ohne Projektionen – eine Kommunikation, wie sie zwischen der Mutter und ihrem gewünschten Kind in der ersten Phase des Lebens im besten Fall bestehen kann. Wenn diese nie stattgefunden hat, wenn das Kind mit Lügen gefüttert wurde, wenn Worte und Gesten lediglich dazu dienten, die Ablehnung des Kindes, den Haß, den Ekel, den Widerwillen zu verbrämen, dann sträubt sich das Kind, an dieser „Nahrung“ zu gedeihen, lehnt sie ab und kann später anorektisch werden, ohne zu wissen, welche Nahrung es braucht. Diese kennt es nicht aus Erfahrung, es weiß also nicht, daß es sie gibt.

… (…) …

Ähnlich ging es lange Anita Fink. Am Ursprung ihrer Erkrankung stand die nie erfüllte Sehnsucht nach echtem Kontakt mit den Eltern und den Partnern. Das Verhungern signalisierte den Mangel, und die Genesung wurde schließlich möglich, als Anita die Erfahrung machte, daß es Menschen gab, die sie verstehen wollten und konnten. Ab September 1997 beginnt Anita, damals sechzehnjährig, im Krankenhaus ein Tagebuch zu schreiben:

Sie haben es geschafft, mein Gewicht ist besser, und ich habe etwas Hoffnung geschöpft. Nein, nicht sie haben es geschafft, sie nervten mich ja von Anfang an in dieser schrecklichen Klinik, es war noch schlimmer als zu Hause: du mußt dies, du mußt das, du kannst so und so nicht, was glaubst du bloß, wer du bist, hier wird dir geholfen, aber du mußt daran glauben und gehorchen, sonst kann dir niemand helfen. Verdammt noch mal, woher nehmt ihr eure Arroganz? Wieso soll ich gesund werden, wenn ich mich eurer blöden Ordnung füge und bei euch wie ein Teilchen eurer Maschine funktioniere? Das wäre ja mein Tod. Und ich will nicht sterben! Ihr behauptet das von mir, das ist aber eine Lüge, das ist Schwachsinn. Ich will leben, aber nicht so, wie man mir vorschreibt, weil ich sonst sterben könnte. Ich will als die Person leben, die ich bin. Aber man läßt mich nicht. Niemand läßt mich. Alle haben etwas mit mir vor. Und mit diesem Vor-Haben löschen sie mein Leben aus. Das hätte ich euch sagen wollen, aber wie? Wie kann man so was Leuten sagen, die hier in diese Klinik kommen, um ihr Pensum zu erledigen, die beim Rapport nur ihre Erfolge melden wollen („Anita, hast du schon ein halbes Brötchen gegessen?“) und abends froh sind die Skelette endlich zu verlassen und sich zu Hause gute Musik anzuhören.

Niemand will mir zuhören. Und der nette Psychiater tut so, als ob das Zuhören das Ziel seines Besuches wäre, aber seine eigentlichen Ziele scheinen ganz andere zu sein, ich sehe sie deutlich in der Art, wie er mir gut zuredet, mir Mut zum Leben machen will (wie „macht“ man das?), mir erklärt, daß mir alle hier helfen wollen, daß meine Krankheit sicher nachläßt, wenn ich Vertrauen gewinne; ja, ich bin krank, weil ich niemanden vertraue. Das werde ich hier lernen. Dann schaut er auf die Uhr und dankt vermutlich, wie gut er diesen Fall heute abend im Seminar darstellen kann, er hat den Schlüssel zur Anorexie gefunden: Vertrauen. Was hast du Esel dir dabei gedacht, als du mir Vertrauen predigtest? Alle predigen mir Vertrauen, aber sie verdienen es nicht! Du gibst vor, mir zuzuhören, aber tust nichts anderes, als mir imponieren zu wollen, willst mir gefallen, mich blenden, von mir bewundert werden und abends noch ein gutes Geschäft mit mir machen, deinen Kollegen im Seminar erzählen, wie geschickt du eine intelligente Frau zum Vertrauen führst.

Du eitler Bock, ich durchschaue dein Spiel endlich, lasse mir nichts mehr vormachen, nicht dir verdanke ich die Besserung, sondern Nina, der portugiesischen Putzfrau, die abends manchmal bei mir blieb und die mir wirklich zuhörte, sich über meine Familie aufregte, bevor ich das selber wagte, und mir so meine Empörung ermöglichte. Dank Ninas Reaktionen auf das, was ich ihr erzählte, begann ich selber zu fühlen und zu spüren, in welcher Kälte und Einsamkeit ich aufgewachsen bin, total beziehungslos. Woher soll ich denn mein Vertrauen nehmen? Die Gespräche mit Nina weckten erst meinen Appetit, da begann ich zu essen, da erfuhr ich, daß mir das Leben etwas zu bieten hat – echte Kommunikation, etwas, wonach ich mich immer gesehnt habe. So war ich gezwungen, Nahrung aufzunehmen, die ich nicht wollte, weil sie keine Nahrung war, die Kälte, die Dummheit und die Angst, meiner Mutter. Meine Magersucht war die Flucht vor dieser angeblichen, vergifteten Nahrung, sie rettete mir mein Leben, mein Bedürfnis nach Wärme, Verständnis, Gespräch und Austausch. Nina ist nicht die einzige. Ich weiß jetzt, daß es das gibt, daß das, was ich suche, existiert, nur durfte ich es so lange nicht wissen.

Bevor ich mit Nina Kontakt hatte, wußte ich gar nicht, daß es andere Menschen gibt als ihr, meine Familie, die Schule. Alle waren so normal, so unzugänglich. Allen war ich unverständlich, komisch. Für Nina war ich gar nicht komisch. Sie macht hier in Deutschland Putzarbeiten, und in Portugal hat sie ein Studium angefangen. Aber sie hat kein Geld gehabt, um es fortzusetzen, weil ihr Vater kurz nach ihrem Abitur starb und sie arbeiten mußte. Dennoch hat sie mich verstanden. Nicht, weil sie ein Studium angefangen hat, das hat gar nichts damit zu tun. Sie hatte während ihrer Kindheit eine Cousine, von der sie mir viel erzählte, und die hat ihr zugehört, die hat sie ernst genommen. Und nun kann sie das auch bei mir, ohne Anstrengung und ohne Probleme. Ich bin für sie nicht fremd, obwohl sie in Portugal aufgewachsen ist und ich in Deutschland. Ist das nicht seltsam? Und hier in meinem Land fühle ich mich wie eine Ausländerin, manchmal sogar wie eine Aussätzige, nur weil ich das nicht sein will und nicht werden will, was ihr mit mir vorhabt.
Mit der Magersucht konnte ich es demonstrieren. Schaut her, wie ich aussehe. Fühlt ihr euch angewidert von meinem Anblick? Um so besser, dann merkt ihr doch, daß etwas mit mir oder mit euch nicht stimmt. Ihr schaut weg, ihr haltet mich für verrückt. Das tut mir zwar weh, aber es ist weniger schlimm, als eine von euch zu sein.

… (…) …

9. April 1998
Ich habe wieder stark abgenommen, und der Psychiater aus der Klinik gab uns eine Adresse einer Therapeuten. Sie heißt Susan.

… (…) …

11. Juli 1998
Wie bin ich froh, daß es Susan gibt. Nicht nur, weil sie mir zuhört und mich ermutigt, mich auf meine Art zu äußern, sondern auch, weil ich weiß, daß jemand zu mir steht und daß ich mich nicht verändern muß, damit sie mich gerne hat. Sie hat mich gern, wie ich bin. Das ist überwältigend, ich muß mich gar nicht anstrengen, um verstanden zu werden. Sie versteht mich einfach. Es ist ein herrliches Gefühl, verstanden zu werden. Ich muß nicht um die Welt reisen, um Menschen zu finden, die mir zuhören wollen, und später enttäuscht zu sein. Ich habe einen Menschen gefunden, der das kann, und dank dieses Menschen kann ich ermessen, wie ich mich immer getäuscht habe, zum Beispiel mit Klaus. Wir waren gestern im Kino, und ich versuchte später mit ihm über den Film zu sprechen. Ich erklärte, warum mich die Inszenierung enttäuscht hatte, obwohl die Rezensionen so gut waren. Er sagte darauf nur: „Du hast zu hohe Ansprüche.“ Da fiel mir auf, daß er schon früher solche Bemerkungen gemacht hatte, statt auf den Inhalt dessen, was ich sagte einzugehen. Doch ich nahm das immer als normal hin, weil ich zu Hause auch nichts anderes hörte und so daran gewöhnt war. Aber gestern fiel es mir auf. Ich dachte, so würde Susan doch niemals reagieren, sie antwortet stets auf das, was ich sage, und wenn sie mich nicht versteht, fragt sie nach. Plötzlich habe ich realisiert, daß ich seit einem Jahr mit Klaus befreundet bin und nicht gewagt habe zu merken, daß er mir eigentlich gar nicht zuhört, daß er mir in einer ähnlichen Weise wie Papa ausweicht und daß ich das für normal hielt. Ob sich das wohl ändern würde? Warum sollte es sich ändern? Wenn Klaus ausweicht, wird er dafür seine Gründe haben, an denen ich nichts ändern kann. Aber zum Glück fange ich an zu merken, daß ich es nicht mag, wenn man mir ausweicht, und daß ich dieses Nichtmögen auch zum Ausdruck bringe. Ich bin nicht mehr das kleine Kind bei meinem Papa. <<< © 2013 Alice Miller

Dieses Buch sollte jeder gelesen haben.

Nicht vom Fach

Körper und Moral

Der unsichtbare Mangel

Wie erkenne ich, wer recht hat?

Du sollst nicht merken -und so müssen wir NOCH LANGE SO TUN, als wenn der
ÖKONOMISCHE PUTSCH eine WAHNVORSTELLUNG sei, denn:

unsere Eltern sind liebende Götter -ja und, WAS HAT DAS denn BITTESCHÖN mit CDU CSU FDP SPD und Grüne zu tun! ??? -ich glaub, es hackt …

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